Der Neubau platziert sich in der nördlichen Ecke des Grundstücks an der im Rahmen der Überbauung auf dem nördlich gelegenen Grundstück neu erstellte Hausackerstrasse über welche das Gebäude auch erschlossen wird. Die Zufahrt zur Tiefgarage wird mit derjenigen des nördlichen Nachbars zusammengelegt und die beiden Tiefgaragen unterirdisch miteinander verbunden.
Durch das Wegfallen einer eigenen Tiefgaragenrampe kann das Gebäude frei im Grünen platziert werden und tritt auch entsprechend in Erscheinung. Die Fassadengestaltung mit seiner klassischen Gliederung in einen Sockel, einen Mittelteil und dem obersten Geschoss als Abschluss verweist subtil auf den Typus einer Landvilla. Die Geschossigkeit wird horizontal akzentuiert, ebenso werden die Fenster im Mittelteil und dem farblich gerahmt.
Die Umgebungsgestaltung ist zurückhaltend gestaltet und gezielt mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Der heutige Terrainverlauf wird grösstmöglich beibehalten und nur im Bereich der Erdgeschosswohnungen teilweise abgegraben.
Das Gebäude tritt südwestlich mit drei Voll- und einem Attikageschoss in Erscheinung, während aufgrund des Geländeverlaufs nordseitig nur zwei Vollgeschosse plus Attikageschoss sichtbar sind. Pro Normalgeschoss werden vier Wohnungen realisiert – plus je zwei weitere im Erd- und im Attikageschoss. Die gesamthaft 12 Wohnungen mit mehrheitlich 3.5 Zimmern sowie einzelnen 2.5 und 4.5 Zimmer Wohnungen verfügen jeweils über einen eigenen verglasten Balkon oder eine eigene, grosszügige Terrasse.